Samstag, 10. Januar 2009

Verwaltungsgrundsätze für Mediziner

Verwaltungsgrundsätze für Mediziner

Autor: Joan Gratto Liebler

Verwaltungsgrundsätze für Mediziner sind ein praktischer Guide für neue oder zukünftige praktizierende Gesundheitsfürsorge-Betriebsleiter. Sie gewohnheitsrechtliche Tätigkeiten der Betriebsleiter-Planung, des Organisierens, der Beschlussfassung, der Stellenbesetzung, des Motivierens, und sind kurz und bündig definiert, erklärt, und geboten ausführliche von einer Vielfalt von Gesundheitsfürsorge-Einstellungen gezogene Beispiele Budgetieren. Leser werden bewiesene Verwaltungskonzepte und Techniken für Betriebspersonen erfahren oder tun sich mit Bequemlichkeit zusammen.

Die Fünfte Ausgabe richtet die aktuellsten Themen in der Gesundheitsfürsorge wie: die Rolle des Betriebsleiters als ein Änderungsagent; HIPAA Einhaltung; die sich ändernden Muster der Stellenbesetzung; das Festsetzen des Einflusses und das Handhaben der Änderungen verkehrten mit eHealth; die virtuelle Organisation; der 500-tägige Plan; die offene Mitgliedschaft-Initiative von AHIMA; Anerkennende Untersuchung und Sechs Sigma-Studien.



Inhaltsübersicht:
Einleitung     xi
Die sich Ändernde Szene: Organisatorische Anpassung und Überleben     1
Die sich Ändernde Gesundheitsfürsorge-Szene     1
Verordnung der Gesundheitsfürsorge-Industrie     2
Das Geführte Sorge-Zeitalter     4
Kopfsteuer: Ein Logischer Fortschritt?     7
Provider-Wachstum: Fusionen und Verbindungen     8
Das Virtuelle Unternehmen     10
Einfluss der Technologie     10
Soziale und Ethische Faktoren     11
Das Einführen Organisatorischer Überleben-Strategien     12
Bürokratischer Imperialismus     13
Hinzuwahl     15
Winterschlaf und Anpassung     17
Absicht-Folge, Multiplikation, und Vergrößerung     18
Organisatorische Lebensdauer     20
Wahrnehmung: Das Werden ein Spalt-Abteilungsleiter     27
Wechsel     29
Die Herausforderung der Änderung     31
Der Einfluss der Änderung     31
Der Betriebsleiter als Änderungsagent     32
Rezension der Erfolgreichen Änderung     32
Änderung und Widerstand, um Sich     41 Zu ändern     
Fall: Im Bedürfnis nach der Verbesserung?     50
Heutiges Konzept des Organisatorischen Managements     51
Die Natur des Managements: Kunst oder Wissenschaft?     51
Funktionen von theManager     52
Die Geschichte des Managements     55
Die Systemannäherung     58
Betrachtung der Arbeitsorganisation als ein Gesamtsystem     65
Formell Gegen Informelle Organisationen     67
Klassifikation von Organisationen     68
Klassifikation von Gesundheitsfürsorge-Organisationen     70
Klassische Bürokratie     71
Folgen der Organisatorischen Form     74
Das Kundschaft-Netzwerk     75
Clients     76
Lieferanten     78
Berater     80
Kontrolleure     81
Gegner     82
Beispiel des Kundschaft-Netzwerkes für eine Physische Therapie-Einheit     84
Wahrnehmung: Das Identifizieren und Beschreiben der Verwaltungsfunktionen     86
Wechsel     86
Planung     89
Eigenschaften,     90 Zu planen     
Teilnehmer in der Planung     90
Planung von Einschränkungen oder Grenzen     92
Eigenschaften von Wirksamen Plänen     95
Kernwerte, Philosophie, und Missionsbehauptungen     98
Gesamte Absichten     101
Ziele     102
Funktionelle Ziele     103
Policen     106
Verfahren     110
Methoden     115
Herrscht     116
Projektplannung     116
Strategische Planung     117
Der Plan und der Prozess     123
Raumrenovierung und Planung     124
Wahrnehmung: Einführung in die Strategische Plan-Entwicklung     124
Wahrnehmung: Von der Absicht bis Handlung: Der Planungspfad     125
Wechsel     125
Anhang 4-a     126
Anhang 4-b     136
Beschlussfassung     147
Definition    1 47
Teilnehmer in der Beschlussfassung     148
Das Auswerten einer Wichtigkeit einer Entscheidung     150
Schritte in der Beschlussfassung     150
Barrieren für die Vernünftige Wahl     156
Basen für die Beschlussfassung     158
Beschlussfassungswerkzeuge und Techniken     159
Gesundheitsfürsorge-Praktiker als Entscheidungsträger     165
Wie Schlechte Entscheidungen Gemacht     166 Werden     
Fall: Bezahlt, um Entscheidungen Zu treffen?     167
Wahrnehmung: Die Lästigen Beruflichen     169
Wechsel     170
Das Organisieren     171
Der Prozess, Sich     172 Zu organisieren     
Grundsätzliche Konzepte und Grundsätze     173
Die Spanne des Managements     176
Linie und Personalbeziehungen     178
Die Doppelpyramide-Organisationsform in der Gesundheitsfürsorge     180
Grundlegender Departmentation     182
Spezifische Terminplanung     184
Flexibilität in der Aufbauorganisation     184
Der Organisationsplan     194
Die Arbeitsplatzbeschreibung     198
Der Credentialed Praktiker als Berater     223
Auftragnehmer von The Independent     223
Richtlinien für Verträge und Berichte     224
Wahrnehmung: Das Schaffen von Organisationsplänen     226
Wahrnehmung: Das Entwickeln einer Arbeitsplatzbeschreibung     226
Anhang 6-a     227
Anhang 6-b     231
Besserung der Leistung und den Kritischen Zyklus     239 Kontrollierend     
Die Ständige Suche nach Vorzüglichkeit     240
Die Verwaltungsfunktion,     246 Zu kontrollieren     
Sechs Sigma-Strategien     249
Abrisspunkt     251
Werkzeuge der Kontrolle     253
Der Kritische Zyklus     269
Wahrnehmung: Das Flussschema des Vielfachen Pfads: Die Kaufbitte     271
Wahrnehmung: Auswahl eines Entsprechenden Kontrollmechanismus: Was Passt Am besten?     272
Wahrnehmung: Förderndes Gesamtqualitätsmanagement (TQM)     273
Wechsel     273
Das Budgetieren: Das Steuern der Äußersten Quelle     275
Gebrauch des Budgets     276
Haushaltsperioden     277
Typen von Budgets     278
Annäherungen an das Budgetieren     281
Der Haushaltsprozess     283
Kapitalausgaben     287
Bedarf und Andere Ausgaben     290
Das Personalbudget     294
Direkte und Indirekte Ausgaben     298
Preisgünstige Rechtfertigung     299
Preisgünstige Abweichungen     300
Die Allgemeine Rechnungskontrolle     303
Wahrnehmung: Anpassung des Budgets     304
Beispielbetriebspreisgünstige Abteilung der Physischen Therapie     304
Wahrnehmung: Riemen, der preisgünstige Anpassungen     305 Mehr zusammenzieht     
Beispielgesundheitsinformationsabteilungsbudget     306
Komitees und Mannschaften     311
Die Natur von Komitees     312
Die Zwecke und der Gebrauch von Komitees     315
Beschränkungen und Nachteile von Komitees     319
Erhöhung der Komitee-Wirksamkeit     320
Der Komitee-Vorsitzende     325
Komitee-Mitglied-Orientierung     329
Minuten und Verfahren     331
Wo Fügen Mannschaften Ein?     336
Als Mitarbeiterbeteiligungszunahmen     337
Mitarbeitermannschaften und Ihre Zukünftigen     338
Wahrnehmung: Komitee-Strukturen     341
Fall: Die Ausschusssitzung der Angestellter-Retention     342
Wechsel     344
Anpassung, Motivation, und Konfliktmanagement     345
Anpassung und Motivation     345
Muster der Anpassung     349
Theorien der Motivation     350
Praktische Strategien für die Mitarbeitermotivation     352
Anerkennende Untersuchung     354
Konflikt     356
Organisatorischer Konflikt     357
Die Gewerkschaft und das Tarifabkommen     366
Fall: Eine Sache der Motivation: Die Verzögerte Förderung     367
Fall: Das Entwerfen eines Kurses für die Konfliktlösung: "Es ist eine Politik"     368
Wechsel     369
Anhang 10-A     370
Schulung und Entwicklung: Das Basisnetz der Motivation und Retention     385
Mitarbeiterentwicklung     386
Orientierung     387
Schulung     396
Mentoring     404
Wahrnehmung: Was Zu tun, Wenn Budget-Ausschnitt Droht?     406
Fall: "Der Alleswisser" der Abteilung     406
Bemerken Sie     408
Anhang 11-A     409
Vollmacht, Führung, und Aufsicht     415
Das Konzept der Macht     416
Das Konzept des Einflusses     417
Das Konzept der Formellen Vollmacht     417
Die Wichtigkeit von der Vollmacht     418
Quellen der Macht, des Einflusses, und der Vollmacht     419
Beschränkungen des Gebrauches der Vollmacht     425
Wichtigkeit von der Delegation     426
Führung     429
Aufträge und Direktiven     437
Disziplin     439
Fall: Vollmacht und Führung: Das Steigen von den Reihen     449
Fall: Disziplin und Dokumentation hier Geht Sie Wieder     450
Wechsel     451
Personalmanagement: Eine Linienbetriebsleiter-Perspektive     453
"Personal" Kommt Leuten     454 Gleich     
Eine Lebenspersonalfunktion     454
Ein Dienst des Zunehmenden Werts     455
Das Lernen von Ihrer Personalabteilung     457
Das Stellen der Personalabteilung    , um 462 Zu arbeiten     
Einige Spezifische Handlungsschritte     464
Weiterer Gebrauch von Menschlichen Arbeitskräften     466
Gewollt: Wohl überlegter Eingang     466
Das Verstehen Warum sowie Welch     467
Gesetzliche Guides für das Direktionsverhalten     469
Eine Mehr immer Legalistische Umgebung     476
Betonung auf dem Dienst     476
Fall: Mit Freunden Wie Das     477
Fall: Das Management "Heißer Sitz"     478
Wechsel     479
Kommunikation: Der Leim, der Uns Zusammen     481 Bindet     
Ein Komplizierter Prozess     482
Kommunikation und der Einzelne Betriebsleiter     483
Wörtliche (Mündliche) Kommunikation     486
Schriftliche Kommunikation     495
Kommunikation in Organisationen     506
Fall: Das Lange, Laute Schweigen     511
Fall: Ihr Wort Gegen Seine     512
Instruktionen     513
Wechsel     513
Tägliches Management für den Fachmann als der Betriebsleiter     515
Zwei Hüte: Fachmann und Betriebsleiter     516
Ein Unveränderlicher Balanceakt     520
Die Ego-Barrieren     521
Der Fachmann, der die Beruflichen     523 Führt     
Führung und die Beruflichen     528
Einige Annahmen Über Leute     529
Stil und Verhältnisse     530
Der Fachmann und die Änderung     531
Methode-Verbesserung     533
Mitarbeiterprobleme     533
Kommunikation und die Sprache der Beruflichen     534
Eine Unbegrenzte Aufgabe     536
Fall: Berufsverhalten - Das Stoßende Spiel    537
Fall: Delegationsschwierigkeiten - Die Unwirksamen Untergeordneten     538
Bemerken Sie     539
Index    5 41

Übersetzung von:

Management Principles for Health Professionals

Author: Joan Gratto Liebler

Book review: Mamas Tea Cakes or Barley Wine

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